Nightshooting in Flensburg

Nightshooting in Flensburg

Puha, sind doch tatsächlich schon knapp 15 Wochen seit der letzten Blogpost vergangenen. Rückwirkend könnte ich jetzt behaupten, dass es sich um eine Sommerpause handelte…wäre aber gelogen. Geschuldet ist der Umstand eher zusätzlichen Jobs, einer Blogpostschreibblockade und einer große Portion Faulheit. Aber zumindest hat sich in den letzten Wochen einiges Material angesammelt, das nur darauf wartet, verblogt zu werden.

Den Anfang macht ein kurzes aber feines Nightshooting, welches ich einem Freund schon seit Monaten versprochen hatte. Vor einer Woche passte plötzlich alles wie Arsch auf Eimer. Ich hatte Zeit, er auch, das Wetter spielte mit, und als i-Tüpfelchen hatte ich richtig Lust darauf. Kurz nach zehn Uhr fingen wir an, unser Unwesen am Ostufer des Flensburger Hafens zu treiben. Neben Thorsten, der der eigentliche Protagonist des Shootings war, nutzen wird die Gelegenheit, um auch ein paar Bildern von Sönke zu machen (der nebenbei bemerkt ein hervorragender Lichtassi war). Um das Geschleppe aufs Nötigste zu reduzieren, entschied ich mich, mit „leichtem“ Gepäck loszuziehen. So wurde, neben Kamera und einem Objektiv, nur ein Lichtstativ*, Durchlichtschirm* ein Grid* und ein Systemblitz eingepackt. Eigentlich sehr angenehm mit wenig Equipment auszukommen, sollte ich öfter machen. Einige der resultierenden Bilder bekommt ihr jetzt zu sehen.

“So long, and thanks for all the fish…”

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1 Comment

  1. Betty
    13/09/2012 at 13:08 — Antworten

    Echt gut getroffen! Mein Favourite ist Bild 2 ;) Und überhaupt bin ich ein großr Fan von Schwarz/Weiß-Fotografie! Gibt ein dickes Däumchen nach oben ;)

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