… mag ja durchaus mit vielen Profimodellen ohne Probleme möglich sein.
In der Amateur- und Semiproklasse muss man allerdings meistens auf einen entsprechenden Regenschutz zurückgreifen.
Wer das aus Kostengründen nicht möchte, kann natürlich auch hier selbst tätig werden.
Der Aufwand ist relativ gering. Lediglich ein Flachbeutel wird benötigt. Aus diesem wird der Boden herausgetrennt. Um die Kamera vor Regen zu schützen, wird sie, wie auf dem Foto gezeigt, in den Beutel gesteckt. Mit dem Kordelzug wird dann der Beutel am Objektiv fixiert.
Bei einem „Trash the dress“-Shooting im vergangenen Jahr konnte ich schon erfolgreich testen, was der Regenschutz leistet, wenn man bis zur Hüfte in der Ostsee steht, und es zusätzlich noch regnet. Das Wasser kam von oben und unten, wobei die Kamera, am Sniper-Strap hängend, bedrohlich nahe an die Gischt kam. Seit diesem Shooting mach ich mir bei Regen keine Sorgen mehr :-D.
„So long, and thanks for all the fish…“